In den Medien

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Interviews und Übertragungen

"The perspective on disadvantaged youth is very deficit-oriented" Interview with Alban Knecht on the book "Social Work in the Changing Welfare State" on the webpage of publisher Budrich

"Der Blick auf benachteiligte Jugendliche ist sehr defizitär" Interview zum Buch "Mit Sozialpolitik regieren" auf der Webpage des Budrich Verlags

"Die Armen aus dem Fernsehen und was sie mit Politik zu tun haben" Interview im News-Portal der Universität Klagenfurt, am 11.10.2023 (mit Romy Müller) zur Webpage | Faksimilie der Webpage

"Armut als Herausforderungen / Revščina kot izziv" Agora Divan des Kärntner Senders Radio Agora am 29.5.2023. Moderation: Asja Boja Podcast

"Einblicke in die Lehre – 3 Fragen an Alban Knecht" Interview im News-Portal der Universität Klagenfurt, am 21.12.2022 zur Webpage | Faksimilie der Webpage

"Buchvorstellung: Stimmen gegen Armut / Glasovi proti revščini" in der Sendung Agora Divan des Kärntner Senders Radio Agora am 18.4.2021, als slowenisch-deutscher Dialog. Moderation: Asja Boja Podcast

"Stimmen gegen Armut – Stimmen für mehr Demokratie und Mit­be­stimmung" in der Sendung Panoptikum Bildung des Kärntner Senders Radio Agora am 2.4.2021. Moderation: Heinz Pichler. Wiederholungen: Radio Helsinki (Graz) und Radio Oberpullendorf (mit Margit Appel) Podcast

"Für eine Handvoll Euro. Flaschensammler und ihr Alltag" in der Sendung Hinter­grund des Deutschland­funks am 20.8.2019. Moderation: Frederik Rother Link zur Sendung | Tondatei (mp3) | pdf-Datei

"'Man verdient vielleicht fünf Euro am Tag' Soziologe Alban Knecht forscht über Pfandsammler: Viele sind Frühpensionäre oder leben von Hartz IV" in den Nürnberger Nachrichten vom 26.9.2018, S.14. Interview: Alisa Müller

"Kein Flaschensammler-Milieu – keine Flaschensammler-Mafia" in der Sendung Brisant in der ARD am 7.5.2018. Moderation: Annette Christine Hoch

Radioübertragung von zwei Vorträgen "WUK Bildungs- und Beratungstag" in der Sendung WUK-Radio Teil 1 am 24.10.2016 | Teil 2 am 12.12.2016

"Armut in Deutschland. Studie über Flaschensammler" in der Sendung Impuls. Das Wissensmagazin des SWR2 am 2.9.2015. Moderation: Christoph König Tondatei (mp3)

"Flaschensammeln zwischen Scham, Not und Umweltschutz" in der Rubrik Schon wieder Montag. Online auf heute.de des ZDF am 24.8.2015. Interviewerin: Tatjana Kimmel-Fichtner Auszug (pdf)

"Flaschensammeln. Überleben in der Stadt" in der Sendung Morgenmagazin des Radio Corax am 9.7.2015. Moderation: Stephanie Scholz. Wiederholungen: coloradio, Dresden am 10.7.2015, Radio Unerhört, Marburg am 13.7.2015 und 11.8.2015 Beitrag | Tondatei (mp3)

"Flaschensammeln" in der Sendung Info heute des NDR am 22.7.2015. Moderation: Alexander Drost Tondatei (mp3)

"Männlich, einsam, über 65" in der Sendung Kompressor des Deutschlandradio Kultur am 1.6.2015 in Köln. Moderation: Stephan Karkowsky Beitrag | Tondatei (mp3)

Vorstellung des Buches Flaschensammeln. Überleben in der Stadt in der Sendung Die Kanalratten von m94,5 am 16.5.2015 in München (mit Philipp Catterfeld und Studierenden)

TV-Übertragung der Lesung "Gesichter der Armut" vom 15.3.2012 in der Sendung prekär in OKTO TV am 19.4.2012 in Wien

Interview zum Thema "Lebensqualität" in OKTO TV am 1.3.2012 in Wien. Moderation: Martin Schenk Link

Vorstellung des Buches "Gesichter der Armut" in der Sendung Die Kanalratten von m94,5 am 25.9.2010 in München

Radio-Streitgespräch über "Bürgergeld und unbedingtes Grundeinkommen" mit Christoph Butterwegge, am 1.7.2006 in m94,5. Moderation: Dirk Wagner

Interview zum Theaterstück Ökodation 2028 am 28.1.2006 in m94,5, zusammen mit Philipp Catterfeld

Buchvorstellung und Interview zum Thema Bürgergeld am 15.3.2003 in m94,5



Berichte in Printmedien (Auswahl)


NIEDERLÄNDISCHER ZEITUNGSBERICHT ZUM FLASCHEN­SAMMELN UND ZUR FLASCHEN­SAMMLER-FOR­SCHUNG


De inkomsten kunnen flink oplopen (Sam de Graaff in Het Parool vom 13.6.2023)

"De verzamelaars doen nuttig werk: ze houden de stad vrij van zwervend blik en glas. Opengereten vuilniszakken, zoals in Amsterdam, kan socioloog Alban Knecht zich niet herinneren. Hij deed jaren onderzoek naar de verzamelaars. 'Maar misschien heeft dat te maken met het type vuilnisbak.' Boetes komen weinig voor, zegt Knecht. Alleen op luchthavens en stations worden ze (af en toe) uitgedeeld. Ingeburgerd of niet, ook de Duitsers moesten aanvankelijk wennen aan de Pfandsammler. Het sleuteljaar was 2006, zegt Knecht. Het drie jaar eerder ingevoerde systeem bleek onwerkbaar: flesjes en blikjes konden alleen worden ingeleverd op de plek waar ze waren gekocht. In 2006 werd deze fout gecorrigeerd. Die zomer organiseerde Duitsland het WK voetbal." (Quelle)




ZUM BUCH ACHTUNG. ABWERTUNG HAT SYSTEM

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Cornelia Grobner in Die Presse, Printausgabe vom 22.12.2018
"Das Versprechen, dass Leistung und Arbeits­eifer soziale Sicher­heit, Anerkennung und Achtung garantieren, ist funda­mental ins Wan­ken geraten“, heißt es im Edito­rial des neuen Buchs der Armuts­konferenz „Achtung. Abwertung hat System“. ... „Sozial­kürzungen funktionieren nicht. Zumindest nicht so wie behauptet, dass alle dann motivierter, lebendiger und schneller werden.“ Derzeit sind 1,5 Millionen Menschen in Öster­reich nach Definition der EU-Kommission armuts- oder ausgrenzungs­gefährdet. Besonders betroffen sind Alleinerziehende, Großfamilien, Menschen mit Migrationsbiografie sowie Arbeitslose."




ZUR PRESSEKONFERENZ "ACHTUNG! DEMÜTIGUNG MACHT KRANK" DER ÖSTER­REICHISCHEN ARMUTS­KON­FERENZ AM 27.2.2018

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Martina Madener in der Wiener Zeitung vom 28.2.2018 "Demütigungen machen von Armut Betroffene krank"
"In der deutschen Hartz-IV-Debatte wurden Arbeitslose mit Politiker-Sätzen wie 'Es gibt kein Recht auf Faulheit' unterstellt, 'Missbrauch, Abzocke und Selbstbedienung im Sozialstaat' zu betreiben. Die Folgen davon führt Soziologe Knecht aus: 'Durch solche wiederholten Verdächtigungen verliert man die Anerkennung.'"


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Bernadette Redl in Der Standard vom 1.3.2018 "Armut kann körperlich und psychisch krank machen"
"... Zudem verstärken sich Verdächti­gungen und Unter­stellungen etwa gegen­über Arbeits­losen und von Armut betroffenen Men­schen in der Gesell­schaft. 'Dabei ist der Großteil dieser Menschen stark motiviert, zu arbeiten', sagt Knecht. Dennoch werde vor allem von Politikern angeblicher Miss­brauch von Sozial­leistungen immer dann ins Spiel gebracht, wenn auf Kürzungen vorbereitet werden soll. Etwa vor der Einführung von Harz 4 in Deutsch­land sei das Thema ohne nachvoll­ziehbare Zusammen­hänge [zum] realen Arbeits­markt ein großes Thema gewesen."


Zudem Reaktionen von ORF TV, Ö1 Mittagsjournal, FM4, Kurier, W24, Salzburg24.at




ZUM BUCH FLASCHENSAMMELN. ÜBERLEBEN IN DER STADT


Buchpräsentation mit Philipp Catterfeld im Rahmen der Sendung Mona Lisa zum Thema Rentner, am 3.9.2016 im ZDF


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Janina Ventker im Münchner Merkur vom 24./25.10.2015 „Flaschensammeln strukturiert den Alltag“ Interview zum Buch mit Philipp Catterfeld


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Nina Fleischmann in Socialnet.de vom 23.9.2015
"Das Buch stellt gute Forschungs­ansätze zu einem städtischen Alltags­phänomen vor. Die 13 Interviews bieten viel Potential für weiterführenden Analysen in strukturierter Methode, bitte weitermachen! Geprägt von eigener qualitativer Forschungs­arbeit erkenne ich Muster und Konzepte in den Daten und entwickele in meinem Kopf bereits weiter."


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Maria Braig in FREITAG vom 27.8.2015 "A bisserl was geht immer"
"Doch wie landet jemand in diesem Job? Welche sind die familiären oder gesellschaftlichen Hintergründe? In diesen Münchner Geschichten bekommen Menschen ein Gesicht, die viele nur schnöde als Penner bezeichnen würden."


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DIE WELT, vom 8.7.2015 "Leben auf Pfand"
"Warum es gerade diese Leute sind, die Flaschen sammeln, darüber können die Forscher nur spekulieren — schließlich ist Armut kein Phänomen, das auf ältere Menschen begrenzt ist oder auf Männer. Wahrscheinlich habe man es mit einer Generationen­frage zu tun: Für ältere Männer sei das Sammeln oft Teil einer Aufwertungsstrategie — indem sie es als harte, aber ehrbare Arbeit ausgestalteten."


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Oliver Grothmann in BILD vom 1.7.2015 "Soziologen erforschen die Flaschen­sammler"
"Sie wühlen im Abfall, greifen mit ihren Händen in miefige Müll­tonnen. Scham kennen sie nicht. Ihr Ziel: Pfandflaschen! Diplom-Soziologe Philipp Catterfeld (47) hat jetzt zusammen mit Kollege Alban Knecht (47) ein Buch über die Münchner Pfandjäger geschrieben."


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Ulla Fölsing in FAZ vom 29.6.2015 "Einkommen aus Pfand"
"Sie sprachen mit Obdachlosen, Rentnern und Immigranten, mit selbst­bewussten, schamhaften und obsessiven Flaschen­sammlern, mit Einzel­gängern und ganzen Sammlerfamilien, jungen und alten Menschen, Amateuren und Profis, sporadischen und gewohnheits­mäßigen Sammlern. Zustande kamen dabei 21 recht unterschiedliche, emphatische Berichte mit viel Lokal­kolorit ..."





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