Marienthal 2003

[Gehe zu: Person]



"Die san wegen der Arbeitslosen da"

In den 30ern der letzten Jahrhunderts sind auf einen Schlag die meisten Marienthaler arbeitslos geworden. Die krassen psychosozialen Auswirkungen wurden unter Leitung der Soziologin Marie Jahoda sowie der Soziologen Paul F. Lazarsfeld und Hans Zeisel untersucht. Infos zur Untersuchung

"Marienthal" bezeichnet heute nur mehr die Arbeitersiedlung in Gramatneusiedl, das östlich von Wien an der niederösterreichischen Industriestraße liegt.

Die alte Arbeitersiedlung wurde größtenteils renoviert.




Gegenüber des Wohnhauses stehen noch die ehemaligen Brennstofflager.




Eine Gedenktafel...




... erinnert an Marie Jahoda.




Ein anderer Teil der Arbeitersiedlung ist verfallen....




... aber dennoch bewohnt.




Das macht einen...




... etwas unheimlichen Eindruck.




Gehsteig bitte nicht betreten.




Auf dem Gelände der Seidenspinnerei ist heute ein Chemiewerk, ...




... daneben steht noch das alte Kraftwerk.




Einkaufsmöglichkeiten in Marienthal




Hirnich. Parfümerie + Spiel + Sport + Papier




Video Shop Sam...




und der alltäglich Wahnsinn: 70.000 Teppiche auf 4.000 Quadratmetern




Karl Svaton,




die Eingangstür ...




... und die Schaufensterauslage




Samstag, 17. Mai 2003 um 20 Uhr in Gramatneusiedl




Dorfjugend




Der Eingang des türkisch-österreichischen Vereins – verlegt.




[zum Seitenanfang]